Als Medienprojekt des Fachbereichs Medienproduktion der Hochschule OWL startete die Abteilung Power Protection and Monitoring (PP&M) Anfang September ein Videoprojekt zum Thema Überspannungsschutz. Nach der Ausschreibung an der Hochschule, bildete sich schnell ein Team von Studierenden, das alle Rollen eines Film-Produktionsteams abdeckte – Regie, Schnitt, Ton, Beleuchtung Ausstattung, Projektleitung bis hin zu Darstellern. Nach ausführlichen Briefings und einem Training zu den Produkten nahm das zehnköpfige Hochschulteam zunächst die konzeptionelle Arbeit auf. Olaf Vieselmann als Projektleiter bei Weidmüller aus dem Produktbereich sowie mehrere Auszubildende begleiteten das Projekt. Mit detailliert ausgearbeitetem Drehbuch, Storyline und zahlreichen Requisiten ging es dann in den Dreh aller Szenen kurz von Weihnachten in der eigenen Produktion in der Klingenbergstrasse am Hauptsitz in Detmold. In drei Nächten verwandelten gezielte Beleuchtung, künstliche Blitze und Regen aus dem
Schlauch die Hallen und Räume in die perfekte Drehlocation. Ziel des Werbevideos ist es, mit Hilfe von einer starken Inszenierung zu zeigen, welche Lösungen Weidmüller für einen Rundumschutz gegen Blitz und Überspannungen bieten. Ein Thema, dass mit zunehmender Automatisierung und Vernetzung immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Mit Erfolg: Durch die präzise Planung, die professionelle Leistung des Studententeams und eines eigens engagierten Tatortschauspielers für die Hauptrolle entstand ein packender Film, der das Thema Überspannungsschutz einmal „anders“ in Szene setzt und zukünftig bei Kundenpräsentationen, Trainings auf Messen eingesetzt wird. Im Weidmüller YouTube Channel steht der Trailer ebenfalls global zur Verfügung. „Wir haben mit viel Engagement, guter Zusammenarbeit und Spaß einen etwas anderen Blick auf das Thema Überspannungsschutz geworfen“, betont Olaf Vieselmann, Strategischer Produktmanager für Überspannungsschutz bei Weidmüller. „Es war mein erstes Hochschul-
Videoprojekt und ich muss zugeben, es war herausfordernder als erwartet. Ich bin mir aber auch sicher, dass es die richtige Entscheidung war, auf die Kreativität und Professionalität der Hochschule und Studierenden zu setzen – ich denke das Ergebnis spricht für sich.“