NRW-Landtagspräsident André Kuper besucht Weidmüller

NRW-Landtagspräsident André Kuper (2.v.r.) erlebte bei der Führung von Technologievorstand Volker Bibelhausen (r.), Fertigungsleiter Henning Markwart (l.) und Andreas Hagemeier (2.v.l), verantwortlich für die weltweite Logistik, neue Fertigungstechnologien direkt in der Praxis.

Bei einem Rundgang durch die Produktion und im Gespräch mit Technologievorstand Volker Bibelhausen erhielt der Landespolitiker Einblicke in die Produktion des Detmolder Elektrotechnikunternehmens

Detmold, 28. Januar 2020.Hoher Besuch bei Weidmüller: am 27. Januar besichtigte NRW-Landtagspräsident und damit der protokollarisch ranghöchste NRW-Politiker André Kuper das Elektrotechnikunternehmen. Dabei ging es ihm vor allem darum, einen Einblick in die Produktionsstätten zu erhalten. Technologievorstand Volker Bibelhausen führte den Gast nach einer kurzen Einführung zunächst durch die Kunststoffproduktion und anschließend die Fertigung für kundenspezifische Lösungen. „Es ist spannend zu sehen, wo und wie die Technik und die Komponenten hergestellt werden, die die Maschinen und Anlagen der Industrie antreiben", zeigte sich Kuper beeindruckt.

Bei dem Rundgang durch die Produktion interessierten den Politiker vor allem Themen rund um den digitalen Wandel und Automatisierung. „Die Digitalisierung ist die zentrale Herausforderung für viele Unternehmen in Nordrhein-Westfalen. Es war aufschlussreich zu erleben, wie sich Weidmüller hier aufgestellt hat, um zukünftig erfolgreich zu sein." Auch das neue Kunden-und Technologiezentrum mit seiner modernen Arbeitsplatzgestaltung sowie die Auswirkungen des Fachkräftemangels in Nordrhein-Westfalen kamen zur Sprache. „Es ist für uns natürlich etwas Besonderes, wenn wir so hohen Besuch bekommen", betonte Bibelhausen. „Das gibt uns die Chance zu zeigen, welche Themen uns als mittelständisches Familienunternehmen bewegen."

Gegen Ende des Termins stellte Stefan Wolf, Geschäftsführer der Peter Gläsel Stiftung, die Aktivitäten der Stiftung sowie das aktuelle Bauvorhaben an der Klingenbergstraße vor. Nach dem Besuch zog Bibelhausen ein positives Fazit: „Wir haben uns intensiv über wichtige Themen der Industrie unterhalten und konnten Herrn Kuper einen guten Einblick in unser Unternehmen geben." Ähnlich sah es auch der NRW-Landtagspräsident: „Der direkte Austausch mit den Verantwortlichen und die persönlichen Einblicke in ein Unternehmen in unserem Bundesland helfen mir, die komplexen Herausforderungen für die nordrhein-westfälische Industrie besser einzuschätzen", so Kuper.

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