Erfolgreiche Karrierewege nach der Ausbildung

Vom Azubi* zur Fachkraft

Erfolgreiche Karrierewege nach der Ausbildung

Entdecke Karrierewege, die ehemalige Auszubildende bei Weidmüller eingeschlagen haben

Wie geht es eigentlich nach der Ausbildung weiter? Ganz gleich, ob Du bereits konkrete berufliche Vorstellungen hast oder nach Inspiration suchst, hier bist Du richtig.

Lass Dich von den Erfahrungen früherer Auszubildender inspirieren und finde Anregungen für Deinen eigenen Weg in die Arbeitswelt. Entdecke die vielfältigen Möglichkeiten und gestalte Deinen persönlichen Pfad.

Von der technischen Produktdesignerin zur angehenden Konstrukteurin

Hallo, ich heiße Charlotte, ich bin 24 Jahre alt und arbeite als Technische Produktdesignerin im Bereich Reihenklemmen.

Vor ungefähr vier Jahren habe ich meine Ausbildung zur Technischen Produktdesignerin abgeschlossen. Mittlerweile habe ich eine Weiterbildung zur Technikerin begonnen. Mein Ziel ist es, Konstrukteurin zu werden und neue Technologien zu entwickeln. Die Ausbilder* haben mich während meiner Ausbildung immer motiviert und besonders als Frau in diesem Bereich unterstützt. Auch mein aktueller Vorgesetzter sieht in mir Potenzial und fördert mich dementsprechend.
Die Arbeit bei Weidmüller zeichnet sich für mich durch das harmonische Miteinander aus und dadurch, dass wir alle auf einer Wellenlänge sind. Das Team ist wie eine kleine Familie für mich.

Vom Industriemechaniker zum Leiter der Instandhaltung

Hallo, ich heiße Christian, bin mittlerweile über 30 Jahre bei Weidmüller tätig und leite bereits seit einigen Jahren die Instandhaltung. Meine Abteilung mit 55 Mitarbeitern ist zuständig für die Werke in Detmold, in denen wir alle Anlagen und Maschinen warten und reparieren.

Ich habe bei Weidmüller mit einer Ausbildung zum Industriemechaniker für Maschinen- und Systemtechnik begonnen. Schon direkt nach der Ausbildung ging ich in die Instandhaltung. Danach arbeitete ich als Vorarbeiter und absolvierte nebenbei den Techniker. Immer wieder stieg ich in der Karriereleiter ein bisschen höher – ich wurde im weiteren Verlauf Koordinator für die mechanische Instandhaltung und danach Gruppenleiter. Zu Beginn meiner Tätigkeit konnte ich mir nicht vorstellen, eine Abteilung zu leiten. Aber ich habe immer wieder neue Herausforderungen angenommen und bin kontinuierlich gewachsen. Diese Entwicklungen haben zu einer natürlichen Weiterentwicklung meines beruflichen Werdegangs geführt, der nun auch die Leitung einer Abteilung umfasst – eine Aufgabe, die umfangreiche Expertise erfordert und viel Verantwortung für mein Team beinhaltet.

Vom Dualen Studium Wirtschaftsingenieurwesen zur Smart Factory Engineer

Hallo, ich bin Daniella und arbeite als Smart Factory Engineer. In meiner Tätigkeit baue ich ein globales Netzwerk an verschiedenen Standorten auf. Das beinhaltet auch die Einführung und Begleitung verschiedener Systeme und Prozesse und das Projektmanagement. Dazu gehört auch, dass ich die betroffenen Mitarbeiter* schule und ihnen bei Fragen zur Seite stehe.

Meinen Karriereweg bei Weidmüller habe ich mit einem Dualen Studium begonnen. Das heißt, dass ich zum einen Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Maschinenbau studierte und zum anderen die Ausbildung zur Industriemechanikerin gemacht habe. Ich bin nach dem Dualen Studium in die Abteilung Corporate Factory IT and Technology gegangen, in der ich auch noch heute bin. Für mich macht die Arbeit besonders, dass ich in einem tollen familiären Team bin, viel Kontakt mit anderen Menschen über alle Ebenen hinweg habe und dass mein Aufgabenbereich unglaublich vielfältig ist. In der Zeit meines Dualen Studiums hatte ich die Möglichkeit, drei Monate in Brasilien zu arbeiten, was ein wunderschönes Erlebnis für mich war.

Vom Dualen Studium Elektrotechnik zum Global Key Account Manager

Hallo, ich bin Torben und arbeite bei Weidmüller als Global Key Account Manager. Das heißt, dass ich mich um die Betreuung und das Management eines Großkunden kümmere.

Meine berufliche Laufbahn im Unternehmen fing mit dem Dualen Studium an. Die Ausbildung habe ich als Mechatroniker und das Studium in Elektrotechnik gemacht. Nach meinem Studium begann ich meine berufliche Laufbahn als Projektmanager im Bereich Photovoltaik. In dieser Position war meine Aufgabe, unsere Produkte und Serviceangebote an verschiedenste Märkte und Länder anzupassen. Dabei habe ich gemerkt, dass mich der direkte Kundenkontakt besonders reizt und fokussierte mich auf den Bereich Business Development. Während dieser Zeit verbrachte ich zehn Monate in Singapur, wo ich gemeinsam mit meinen Kollegen* vor Ort den asiatischen und australischen Markt betreute. Nach neun Jahren im Bereich Photovoltaik entschied ich mich, etwas Neues zu lernen, und wechselte daraufhin auf meine aktuelle Stelle. Ich wurde immer von meinen Kollegen, Kolleginnen und Vorgesetzen gefördert und gefordert und freue mich jederzeit neue Verantwortung zu übernehmen. Dies ist, zusammen mit den Freiräumen, die ich während meiner Arbeit bei Weidmüller genießen darf, die Grundlage dafür, dass ich mich kontinuierlich weiterentwickeln kann.

Von der Mechatronikerin zur Environmental Product Compliance Managerin

Hallo, ich bin Stephanie und ich bin Managerin für Environmental Product Compliance im Rahmen der Global EHS (Environment, Health und Safety) Organisation. Grob zusammengefasst organisieren mein Team und ich die umweltbezogenen Produktanforderungen. Wir überprüfen den ökologischen Fußabdruck unserer Produkte, prüfen enthaltene Schadstoffe und gewährleisten eine nachhaltige Produktkonformität.

Angefangen hat mein Karriereweg mit der Ausbildung zur Mechatronikerin. Nach dieser arbeitete ich etwa ein Jahr als Laborantin für Reihenklemmen, bevor ich mich für ein Studium in Produktionstechnik entschied. Dies eröffnete mir die Möglichkeit, als Laboringenieurin tätig zu werden. Während meiner Arbeit in dieser Position eignete ich mir tiefgreifende Kenntnisse über Materialien an, insbesondere im Bereich der Kunststoffe. Diese erlangten Fachkenntnisse konnte ich erfolgreich im Bereich des Stoffdatenmanagements einsetzen. Meine Abteilung wechselte dann in den neu geschaffenen globalen EHS-Bereich, als dieser eingeführt wurde. Dadurch erweiterte sich auch mein Verantwortungsbereich rasch auf globaler Ebene, bedingt durch die zunehmende Bedeutung von Umweltfragen in der Gesellschaft. Von einer Vielzahl an Freiheiten und einem breit gefächerten Aufgabenportfolio profitiere ich auch heute noch. Besonders schätze ich die Vielseitigkeit meiner Aufgaben, sowie die Möglichkeit mit Weidmüller Kollegen* weltweit zusammen zu arbeiten und neue Kulturen kennen lernen zu dürfen.

*Im Sinne der Charta der Vielfalt sind Geschlecht, Alter, Herkunft, Religion, Behinderung oder sexuelle Orientierung für uns nicht entscheidend bei einer Stellenbesetzung.