Direktsteckanschlüsse mit PUSH IN-Technologie reduzieren die Anschlusszeiten für starre Leiter und solche mit aufgecrimpten Aderendhülsen um bis zu 50 % im Vergleich zu Zugbügelklemmen. Der Leiter wird einfach bis zum Anschlag in die Klemmstelle gesteckt und schon ist eine sichere und gasdichte Verbindung hergestellt. Auch feindrähtige Leiter lassen sich ohne Werkzeug problemlos anschließen. Vor allem unter rauen Bedingungen, wie sie beispielsweise in der Prozessindustrie herrschen, kommt es auf sichere und zuverlässige Verbindungen an. Unsere PUSH IN-Technologie garantiert auch in anspruchsvollen Anwendungen höchste Kontaktsicherheit bei einfacher Handhabung.
Steigern Sie Ihre Effizienz bei der Installation ohne Abstriche bei der Sicherheit. Der innovative Direktsteckanschluss PUSH IN reduziert die Anschlusszeiten im Vergleich zu Zugfederklemmen um bis zu 50 %.
Die hohe Kompaktheit bei gleichzeitig einfacher Handhabung sorgt bereits ab der Planungsphase für effizientere Prozesse. Die PUSH IN-Technologie garantiert höchste Kontaktsicherheit bei einfacher Handhabung.
Klippon® Connect bietet Ihnen durch die PUSH IN-Technologie maximale Flexibilität bei Ihrer Schaltschrankfertigung. Die einfache Handhabung sorgt bereits ab der Planungsphase für effizientere Prozesse.
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Bei PUSH IN Anschlüssen wird der vorbereitete Leiter einfach in die Klemmstelle gesteckt – schon entsteht eine zuverlässige, vibrationsfeste und gasdichte Verbindung. Der integrierte Pusher erlaubt das einfache Lösen der Leiter mit einem Schraubendreher.
Der Leiter wird einfach bis zum Anschlag in die Klemmstelle gesteckt. Einmal in Position, hält ihn die Feder wie ein Widerhaken, ohne ihn zu beschädigen.
Die Feder ist so positioniert, dass sie keine Kräfte auf das Klemmengehäuse ausübt. Unabhängig davon, ob ein Leiter angeschlossen ist oder nicht.
Der Leiter lässt sich ebenso problemlos und ohne Beschädigungen lösen. Hierzu dient der sogenannte Pusher – ein sofort erkennbares Kunststoffelement direkt neben der Leitereinführungsöffnung.
Der Pusher schließt bündig mit dem Klemmengehäuse ab und lässt sich mit einem handelsüblichen Schraubendreher nach unten drücken. Dadurch wird die Feder geöffnet und der Leiter gelöst.
Bei geringer Einbauhöhe hat die seitliche Leitereinführung entscheidende Vorteile, weil die Leiter ohne raumgreifende Biegung angeschlossen werden können. Die Verdrahtung kann sehr übersichtlich und auf engstem Raum realisiert werden.
Der integrierte Prüfabgriff für Standardmessspitzen erleichtert Wartungsprozesse und die Fehlersuche. Die seitliche Leitereinführung erhöht die Übersichtlichkeit und macht die Reihenklemmen auch im verdrahteten Zustand für Testsysteme zugänglich.
Dank der seitlichen Leitereinführung bleiben Markierungen und Funktionsbereiche auch im verdrahteten Zustand gut erkennbar. Wartungs- und Reparaturprozesse können dadurch einfacher, sicherer und schneller durchgeführt werden.
Als integraler Bestandteil der A-Reihe lässt sich das umfangreiche Zubehör auch bei den neuen Reihenklemmen verwenden. Das erleichtert die Vervielfältigung von Potentialen über Querverbindungen und reduziert den Bestell- und Lageraufwand.
Die Zahl der Sensoren und Aktoren im Feld wächst. Immer mehr Potentiale müssen im Schaltschrank verdrahtet, abgesichert oder auch getrennt werden. Ein Beispiel: Stellmotoren mit den Potentialen Plus, Minus oder PE. Sie fordern eine übersichtliche Verdrahtung inklusive abgesicherten Potentials.
Die neuen Doppelstock-Reihenklemmen der Reihen A2T 4 FS und A2T 4 DT vereinen bis zu drei Funktionen je Klemme. So kann zum Beispiel zwischen „Trennen, Durchgang, PE“ oder „Sichern, Durchgang, PE“ gewählt werden Sensoren und Aktoren lassen sich bequem und übersichtlich auf nur einer Reihenklemme verdrahten. Die Potentiale können abgesichert oder auch aufgetrennt werden. Querverbindungskanäle auf jeder Ebene sorgen für eine sichere Potentialverteilung auf der Klemmleiste.
Die zunehmende Automatisierung erhöht die Anzahl an Sensoren und Aktoren innerhalb der Anlage. Bei gleichbleibenden Platzverhältnissen innerhalb der Schaltanlagen gilt es diese Sensoren und Aktoren übersichtlich zu verdrahten. Kompaktere Bauformen der Komponenten und die Erhöhung der Verdrahtungsdichte sind die daraus resultierenden Anforderungen an die Schaltschrankkomponenten.
Unsere A3T 1.5 im Raster 3.5 mm werden all diesen Anforderungen gerecht. Sie bieten 3 Ebenen die jeweils ein unterschiedliches oder je nach Variante ein gemeinsames Potential führen. So können beispielsweise auf 3,5 cm Baubreite bis zu 60 Leiter kontaktiert und 30 verschiedene Potentiale geführt werden. Jedes Potential kann zusätzlich über eine ZQV zur benachbarten Reihenklemme querverbunden werden. Dadurch wird eine maximale Verdrahtungsdichte bei minimalem Bauraum erreicht.